Das erste Holzhochhaus mit begrünter Fassade in Innsbruck

Das heißt:
1990 Kubikmeter verbautes Holz (Buche und Fichte)
220 Quadratmeter Grünfassade
650 Quadratmeter Dachgärten
15 neu gepflanzte Bäume

Entworfen vom Innsbrucker Architekturbüro DIN A4, umgesetzt von Holzbau Saurer, Höfen.

©wett-TirVer-vorab-11

Holz ist der einzige Baustoff, der nachwächst, aus der Region kommt und CO2 bindet.
Im Neubau der TIROLER wurden rund 2000 Kubikmeter Holz verarbeitet. Diese Menge Holz bindet 2000 Tonnen Kohlendioxid – so viel wie 1000 Mittelklasse-Autos innerhalb eines Jahres ausstoßen.

Beim Bauen selbst hat Holz ebenfalls die Nase vorn: Viele Elemente wurden bereits vormontiert angeliefert, somit verkürzte sich die Bauzeit um rund ein halbes Jahr. Im Vergleich zu herkömmlichem Städtebau sind auch Staub- und Lärmbelastung deutlich geringer.

Für die Mitarbeiter*innen hat der Holzbau einen weiteren Vorteil: Holz ist hygroskopisch: Das heißt, es entzieht der Luft Feuchtigkeit und gibt diese wieder ab, wodurch ein für Menschen angenehmes Raumklima entsteht.

Bildnachweis: Günter Wett

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